Sonntag, 14. Oktober 2007

Ameisen im Hintern

Heute hatte ich ein supernettes über-Gott-und-die-Welt-Langzeitgespräch mit einer verwandten Seele. Im Anschluss daran hab ich noch einmal alle meine Kara-Geschichten durchgeschaut und dabei festgestellt, dass Kleinvieh auch Mist macht :-)

Ich hab schon einen ganzen Haufen Text auf meiner Festplatte angehäuft. Irgendwas davon muss doch endlich seinen Weg in die große weite Verlagswelt finden! Ich bin so kribbelig, als hätte ich ein Versprechen einzulösen, das längst überfällig ist. So heiß war der Drang nach draußen noch nie. Und die Gewissheit, dass sich in meinem Leben etwas Entscheidendes bewegen muss. Weil ich es aus tiefstem Herzen bewegen will...

Bin ich größenwahnsinnig? Maßlos selbstüberschätzend?
Oder helfen mir die Ameisen auf die Sprünge?

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Liebe,

ohne Ameisen geht's gar nicht...

Ich kenne das Gefühl, als hätte man die Macht, es JETZT passieren zu lassen, weil man es so stark will, dass es eigentlich keine Alternative für die Welt gibt, als einen mit offenen Armen zu empfangen und mit Lorbeerkränzen zu bewerfen.

Natürlich wünsch ich dir, dass sie es tut, die Welt. Sagen wir mal: nächsten Monat.

Aber ich muss dich auch warnen. Mein Beschluss, dass ich JETZT veröffentlicht werde, liegt mittlerweile drei Jahre zurück...

Deine Zeit wird kommen, das wissen wir hier alle. Und deine Kara hat immerhin schon mehr als den dicken Zeh im kalten Wasser des Hörbuchmarktes!

Bis dahin lass dich von deinen Ameisen kitzeln. Sei hemmungslos größenwahnsinnig (eines der schönsten Gefühle, die ich kenne!). Und schreib weiter an deinen genialen Ergüssen. Dabei steht dir alle Ungeduld der Welt zu!

Bussi,

Ruth

Wollmanns hat gesagt…

Du musst und wirst ... ;)

teamor hat gesagt…

Ihr Lieben!

Eure Worte in der Verleger Ohren :-)
Jetzt muss ich erst mal mein Mail-Problem lösen, damit ich überhaupt bis zu ihnen vordringe! Alles andere erscheint mir dann wie ein Kinderspiel *kicher*

Danke auf jeden Fall! Meine Ameisen lassen grüßen!