Dass lobende Worte guttun, ist ja eine Binsenweisheit.
Wie sehr sie mich aber beflügeln, durfte ich gerade wieder aufs Herrlichste erfahren.
Dank der positiven Kritik meiner allerbesten (und superstrengen!) Testleserin habe ich heute mit viel Schwung den 100er überschritten.
Bei unserem letzten Wien-Montségur-Treffen hatten wir das als eine magische Grenze definiert. Ab dann hat man das Gefühl, dass mans wirklich schaffen könnte, den Roman fertig zu schreiben. Nun habe ich eigentlich auch vorher schon nicht daran gezweifelt. Aber ein schöne Sache ist es allemal!
Bücher lesen heute…
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Ich habe mir vorgenommen, die Roman-Reihe „M“ von Antonio Scurati zu lesen.
Sie wird von verschiedensten Stellen hoch gelobt. Enorm viel Recherche –
und Ro...
vor 1 Woche
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