Den frischen Wind vom gestrigen Gespräch noch in den geblähten Segeln, bin ich eben glücklich im ersten Hafen eingelaufen. Der Plot hat sich genauso rasch entwickelt, wie ich es mir nach dem Rundum-Input von gestern erhofft hatte.
Die Gespräche mit meinen Protas waren wirklich spannend.
Max war zuerst ein bisschen schüchtern - und dann hat er sich typisch männlich verhalten. Nix reden und eingeschnappt sein. Dass wir das alle leider zu gut kennen, hat ihn auch nicht unbedingt mit mir versöhnt. Wer liebt es schon, mit dem eigenen Spiegelbild geschlagen zu werden?
Aber auch die anderen haben einige Selbsterkenntnis auf sich nehmen müssen.
So gesehen war ich sehr gerecht - oder besser, das Leben war gerecht. Denn ich bin nur der Chronist. Regie führen sie schon alle schön selbst.
Das zu erkennen ist der schönste Teil an den Spiel.
Endorphine sind schon eine feine Sache!
Bücher lesen heute…
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Ich habe mir vorgenommen, die Roman-Reihe „M“ von Antonio Scurati zu lesen.
Sie wird von verschiedensten Stellen hoch gelobt. Enorm viel Recherche –
und Ro...
vor 2 Wochen
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