Freitag, 9. Oktober 2009

Positive Zwischenbilanz

Mit einem lobenden Feedback im Rücken geht alles gleich noch einmal so flüssig von der Hand.
Auf Seite 146 stecken die Guten gerade ordentlich in der Psychofalle. Keiner kriegt das, was er eigentlich will und trotzdem wehren sie sich noch nicht wirklich dagegen - was sich aber demnächst ändern wird.
Ich find es ja fast gemein, sie immer wieder so anrennen zu lassen. Aber im wirklichen Leben ist es schließlich auch nicht anders. Und da hat dann nicht mal wer Mitleid ...

Was ich wirklich gemein finde, ist die Tatsache, dass ich zwischendurch so lästige Dinge erledigen muss, wie Arbeiten oder Schlafen. Denn wenn mich wer fragen würde, was ich wirklich will, dann wäre die Antwort ebenso leicht wie eindeutig: Ich will meine Geschichte fertigschreiben!
Weil mich aber nun mal keiner fragt, muss ich mich jetzt doch einmal den biologischen Anforderungen unterwerfen und werde meinem Schlafbedürfnis nachgeben, auch wenn ich nicht sicher bin, ob ich den Adrenalinspiegel dazu bringen kann, einen Gang runterzuschalten. Eines ist aber sicher: Spätestens morgen im Büro macht er dann auf ruhebedürftig. Wie immer zur Unzeit. Aber warum sollte es im wirklichen Leben anderes sein, als in meinen Romanen ...

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