8:30 Uhr. Normalerweise bin ich um diese Zeit zu keinem klaren Gedanken fähig.
Doch erstaunicherweise weiß mein verantwortungsvoller Teil in mir, dass ich heute einen wichtigen Termin habe und lässt mich bereits 10 Minuten zu früh geschneuzt und gekampelt zu Telefon und Computer schweben (an eine andere Art der Fortbewegung kann ich mich nicht erinnern ...).
Zweieinhalb Stunden später steht fest, dass ich zwar noch einiges zu tun habe, das aber mit der frohen Hoffnung, damit auch bis zum benötigten Stichtag fertig zu werden. Am 16. Dezember soll Charlie dann in Satz gehen - Wahnsinn! Das geht ja plötzlich so viel schneller, als ich gedacht hatte! Die feuchten Hände sind ein Nebenprodukt der Euphorie, die meinen heutigen Tag in sonniges Toskanalicht getaucht hat.
Das Zeitsprung-Problem hat sich schon während des Telefonats auflösen lassen, am Akzent-Problem arbeite ich noch - aber ich denke, ich habe eine praktikable Lösung gefunden, die ich einigen guten Vorschlägen aus dem Forum zu verdanken habe. Mal sehen, ob die Nachtvariante den Morgensegen erhält.
Das Herz ist weit, das Hirn wird leer.
Der Polster schreit - ich hinterher!
Er schlägt mich breit, der Kopf wird schwer.
Na gut. S'ist Zeit. Morgen dann mehr :-))
Bücher lesen heute…
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Ich habe mir vorgenommen, die Roman-Reihe „M“ von Antonio Scurati zu lesen.
Sie wird von verschiedensten Stellen hoch gelobt. Enorm viel Recherche –
und Ro...
vor 1 Woche
2 Kommentare:
wie aufregend...
(findet die Ruth)
Mögest du in daunigen Pfühlen gut ruhen, Gabi!
Und verrätst du auch Nicht-Insidern bei Gelegenheit, welches Buch sich hinter "Charlie" verbirgt und wo es erscheinen wird?
Aber jetzt erst mal meine Glückwünsche zur geschafften Arbeit!
Liebe Grüße,
Petra
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