Freitag, 27. Juli 2007

3.118 Wörter

Marco, du hast mich infiziert.

Ich merk schon, ich habs in letzter Zeit massiv mit den Krankheitsbildern, aber ehrlich, dabei gehts mir echt wieder gut! Das mag vielleicht an dem Hochgefühl liegen, 14 Seiten, 3.118 Wörter oder 19.414 Zeichen später das virtuelle Wörtchen "Ende" geschrieben zu haben. Und zu spüren, dass die Geschichte wieder einmal viel mehr erzählen konnte, als ich es mir ursprünglich in meinem eingeschränkten Vermögen auszudenken vermocht habe.

Dafür liebe ich das Schreiben so, dass ich süchtig drauf werden könnt - wenn ich es nicht schon längst wäre.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Gabi!

Komme leider jetzt erst hierher.
Und freue mich, dich "infiziert" zu haben. :)
Hoffe, dir geht es (auch) wieder besser?? Ich merke, dass ich noch nicht ganz gesundet bin, aber zum arbeiten reicht es wohl. Gemeinerweise habe ich mir gestern, kaum dass ich weniger grippal war, so eine gemeine Muskelverspannung im Rücken geholt, dass ich mich heute schon den zweiten Tag kaum bewegen kann. Besonders Kopfbewegungen und der rechte Arm sind fast unmöglich.

*Seufz* schon sehne ich mich wieder nach dem Gefühl, wenn es einem mal richtig gut geht... :)
Aber geschrieben hab ich dennoch.

Dir weiterhin noch gute Besserung und viele erfolgreiche Schreiberlebnisse.

teamor hat gesagt…

Hallo Marco,

schön, dass du trotz Muskeltortur einen kühnen Sprung zu meinem Blog gemacht hast ;-)
Ich hab ja die Erfahrung gemacht, dass Krankheiten einen immer genau dann überfallen, wenn es Zeit für eine Pause oder ein Umdenken des Lebensrhythmus' ist. Gerade Rückengeschichten deuten auf eine Last hin, die dich "niederdrückt".
Insofern nimm die Signale deines Körpers ernst. Er will dir damit was sagen.
Und sei es auch nur, dass du dich einfach mal auf ein Stunderl hinlegst und entspannst. Manch guter Einfall kam mir schon in diesen Mußestunden :-)

Ich find es ja wirklich sehr toll, wieviel du in den letzten Tagen zu Papier gebracht hast - und, ehrlich, es war mir ein großer Ansporn :-) Da hast du es durchaus verdient, einmal ein bisschen lockerer zu lassen.

Ich wünsch dir eine rasche Besserung und weiterhin viel Freude beim Schreiben!
Seit ich in Hamburg war, denke ich echt sehr oft an deine schöne Heimatstadt. Ich bin ja mit Haut und Haaren Österreicherin, aber in dieser Stadt könnte ich mir vorstellen, auch leben zu können (was jetzt das größte Kompliment war, das ich vergeben kannn ;-))
Lass mir also den Michl und die Alster schön grüßen und genieße deine Restferien!

Herzlich grüßt dich
Gabi