Eine gute Freundin - ebenfalls Autorin - hat mir vor Kurzem Trost gespendet: Jedes noch so schmerzende Spektakel des eigenen Lebens wirkt sich in irgendeiner Form positiv auf unsere Schreibtiefe aus. In den schlimmsten Zeiten würde sie am tiefsten empfinden.
Wenn das auch auf mich zutrifft, sollte ich mich jetzt unbedingt ranhalten - und richtig tiefgehende Psychospielchen mit meinen Protagonisten aufführen.
Gesagt - getan. Acht Seiten sind seitdem entstanden. Und ich kanns am eigenen Leib spüren, wie verdammt schwer es ist, die richtigen Worte zur rechten Zeit zu finden, um seine Chancen nicht zu verpassen und sich gleichzeitig nicht zum Idioten zu machen.
Arme Olivia! Stellvertretend für mich lasse ich sie durch die persönliche Hölle gehen ... und wünsche mir, dass sie es bis zu einem möglichen Happy End heil übersteht. Denn schließlich will doch jeder nichts mehr als glücklich sein ...
Bücher lesen heute…
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Ich habe mir vorgenommen, die Roman-Reihe „M“ von Antonio Scurati zu lesen.
Sie wird von verschiedensten Stellen hoch gelobt. Enorm viel Recherche –
und Ro...
vor 2 Wochen
1 Kommentar:
Schreib. :-)
Und lebe.
(((((umarm)))))
Jutta
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