Die Tage hänge ich lust- und kraftlos in den Seilen, die Nächte verbringe ich im Dauerclinch mit meinem Bettzeug. Die beste Zeit, in der ich augenblicklich einschlafen könnte, ist die, zu der ich eigentlich arbeiten sollte. Wenn ich dann aber endlich im Bett lieg, stürmen Schlafräuberbanden von wirren Träumen auf mich ein, die mich daran hindern, das zu tun, wonach mein erschöpfter Körper giert.
Heute in der Früh sagte mein Freund nach einem stummen Blick in mein zerknittertes Gesicht: "Vielleicht solltest du einfach wieder zu schreiben anfangen."
Ich denke, da hat er recht.
Wenn mir nur endlich der Knoten platzen würde ...
Schreiben macht glücklich!
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Als ich vor mehr als zwanzig Jahren mit dem Schreiben und Veröffentlichen
anfing, war ich noch ziemlich naiv und dachte, nach der ersten
Veröffentlichun...
vor 5 Wochen