tag:blogger.com,1999:blog-6955115750894382481.post7778452341430901258..comments2023-10-15T13:51:00.899+02:00Comments on Meine Freunde, eine Hexe, ein Kobold und ich: Zwischen den Stühlenteamorhttp://www.blogger.com/profile/10970242940481354272noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-6955115750894382481.post-61722137894854229282007-10-13T20:43:00.000+02:002007-10-13T20:43:00.000+02:00Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6955115750894382481.post-44777934290240540222007-10-12T11:28:00.000+02:002007-10-12T11:28:00.000+02:00Liebste Gabi,ich fürchte, du befindest di ch in ei...Liebste Gabi,<BR/><BR/>ich fürchte, du befindest di ch in einem normalen Stadium. Wenn ich mal eben küchenpsychologisch da ran gehen dürfte:<BR/><BR/>Der Text ist fertig, irgendwie. Das soll die Welt wissen. Aber es nagt die Frage, ob er nicht noch einen Tick besser werden könnte, wenn...<BR/><BR/>Und die Antwort darauf wartet womöglich in monateweiter Ferne, wenn man eben mit distanziertem Blick das Werk nochmals betrachtet.<BR/><BR/>Und das abzuwarten, dazu reicht die Geduld nicht. Das kenn ich.<BR/><BR/>Trotzdem nagt es und man ist sich im Klaren: die Version, die man abschickt ist die, die der Lektor zu lesen bekommt.<BR/><BR/>Ein ziemlich guter Grund, sich zwischen die Stühle plumpsen zu lassen, find ich...<BR/><BR/>Ich hab keinen Rat für dich. Aber ich denke, weiterschreiben ist unproblematisch ;)<BR/><BR/>RuthAnonymousnoreply@blogger.com